Ich benenne die Dinge so, wie ich sie sehe. Das schafft Potenzial für Veränderung


Thomas Grossmann

Thomas Grossmann: Amerikanische Chiropraktik als Berufung – mit Herz und Überzeugung

Seit über 30 Jahren helfe ich großen und kleinen Menschen, gesund zu werden und zu bleiben. Etwas Erfüllenderes kann ich mir nicht vorstellen.

Denn die Menschen liegen mir am Herzen. Und als Chiropraktor kann ich eine nachhaltige positive Veränderung bewirken – für die Gesundheit und damit für das Leben so vieler Menschen. Sowohl bei den ganz Kleinen, die gerade erst das Leben kennenlernen, als auch bei Menschen, die schon viele Lebensjahre auf der Welt verbracht haben und manchmal gar nicht mehr daran glauben, dass sich noch etwas zum Besseren wenden kann.

Und das erfüllt mich mit Dankbarkeit und Freude.

Für mich bist du kein kranker Mensch, der geheilt werden muss. Ich sehe dich als Mensch, der aus seinem Gleichgewicht geraten ist. Ich sehe die Situation und die Umstände, in denen du dich gerade befindest. Und ich zeige deinem System, wie es in einen störungsfreien Zustand zurückfinden und so von selbst wieder „heil“ werden – und bleiben kann.

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Interview mit Thomas Grossmann

Wie bist du zur Chiropraktik gekommen, Thomas?

Die Chiropraktik hat mich als junger Erwachsener gefunden, als ich selbst nach Heilung gesucht habe.

Schulmedizin, Orthopädie und Medikamente haben mir zu dieser Zeit nicht helfen können. Zu meinem großen Glück bin ich damals zu einem Heil- und Chiropraktiker gekommen, der eine Lösung für mich parat hatte.

Das umfangreiche Anamnese-Gespräch, das hier mit mir geführt wurde, hat bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen. Dieser Spezialist fragte nicht nur, wo es wehtut, sondern auch, wie ich schlief, was ich aß, wie viel Flüssigkeit ich zu mir nahm und wie viel ich mich bewegte. Er hörte mir wirklich zu und erfasste mich in meiner Gesamtheit.

Da bekam ich das erste Mal eine Idee von „Ganzheitlichkeit“ – alles hängt miteinander zusammen. Und ich dachte mir: Wow! Da tut sich ja eine ganz neue Welt auf.

Als dann nach ca. zehn Sitzungen mit wiederholten chiropraktischen Justierungen meine Beschwerden verschwanden und dank Ernährungsumstellung auch nicht wiederkamen, wusste ich:

Das will ich auch tun – Menschen wirksam und nachhaltig helfen.

Also wurde ich statt Bioingenieur erst Heilpraktiker und dann Chiropraktiker.

Und wie bist du dann Chiropraktor der Amerikanischen Chiropraktik geworden?

Da es in Deutschland damals keine reguläre Ausbildung für Chiropraktik gab, habe ich die Kunst der Justierung bei studierten Amerikanischen Chiropraktor:innen gelernt, die zeitweise in Deutschland unterrichtet und ihr kostbares Wissen weitergegeben haben.

Täglich konnte ich sehen, wie gut Chiropraktik funktioniert und wie sehr dieses behutsame Heilverfahren den Menschen half.

Ich wünschte mir, dass auch deutsche Chiropraktiker:innen die Möglichkeit bekamen, diese wertvolle Arbeit auf der Grundlage einer hochwertigen akademischen Ausbildung auszuüben und damit einen Qualitätsstandard zu etablieren, der Professionalität und Vertrauenswürdigkeit repräsentiert.

Ich bin stolz. Gemeinsam mit meinen langjährigen Berufskollegen Jaan Peer Landmann und Cyrus Marco Djahanbaz habe ich in Kooperation mit der Donau-Universität Krems einen Studiengang, Master of Science in Chiropraktik, entwickelt. Absolventen dieses Studienganges - und es werden immer mehr - erfüllen damit die geforderten internationalen Standards.

Um den Wissensaustausch zu fördern und das Spektrum an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für professionelle Chiropraktor:innen zu vergrößern, haben mehrere Kolleg:innen und ich dazu die Deutsch-Amerikanische Gesellschaft für Chiropraktik (DAGC), unseren Berufsverband, ins Leben gerufen.

Wie ging es bei dir weiter, Thomas? Wo stehst du jetzt?

Mehr als zwölf Jahre habe ich am Chiropraktic Campus Hamburg, der sowohl Bildungsstätte als auch Chiro-Praxis war, gelehrt und gearbeitet und mich für unseren Beruf engagiert. Das war eine spannende und erkenntnisreiche Zeit für mich, die aber auch viel von mir gefordert hat.

Damit ich wieder mehr Zeit mit meinen Patient:innen und meiner Familie, vor allem meinen Kindern, verbringen kann, habe ich mich vor einigen Jahren schließlich aus dem akademischen Betrieb zurückgezogen und das Institut Thomas Grossmann gegründet.

Heute liegt mein beruflicher Fokus auf meiner neuen Praxis am Hallerplatz, wo ich Patient:innen wie dich in freundlichem Ambiente willkommen heißen und versorgen kann.

Was machst du, wenn du dich nicht gerade um deine Patient:innen kümmerst?

Dann kümmere ich mich um meine Kinder, die viel dazu beitragen, dass ich im Kopf jung und körperlich fit bleibe, und um mich und meine Bedürfnisse. Denn natürlich halte ich mich auch selbst an das, was ich dir und meinen anderen Patient:innen empfehle: Ich ernähre mich ausgewogen, bewege mich regelmäßig und gehe mit guten Gedanken durch die Welt.

Und ich lasse mich zweimal im Monat von einem Chiropraktor-Kollegen justieren, damit ich in meinem Optimum bleibe und möglichst lange für meine Kinder und meine lieben Patient:innen da sein kann.

Um meine Energiereserven wieder aufzuladen, gehe ich gern in die Natur. Das Segeln hat es mir besonders angetan. Den Wind nutzen, um mein Boot durch die Wellen zu manövrieren, und dabei die Weite des Meeres genießen – daraus ziehe ich viel Kraft und innere Ruhe.

Wenn ich könnte, würde ich dafür sorgen, dass alle Menschen gesund geboren werden, gesund leben und gesund bleiben - bis zum Schluss.


Thomas Grossmann

Kontaktdaten

Thomas Grossmann
Amerikanische Chiropraktik

Thomas Grossmann
Hallerplatz 15
20146 Hamburg

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag:
07:30 – 12:30 Uhr
Dienstag und Donnerstag:
14:00 – 19:00 Uhr

Tel. +49 (0) 40 85 37 33 95 E-Mail mail@grossmann-chiropractic.de Termin online buchen